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Unfälle von Fahrgästen in Bussen und Trams, zum Beispiel Stolpern beim Ein- und Aussteigen oder Stürze infolge Notstopp oder Kollision haben in den vergangenen Jahren tendenziell zugenommen. Das Bundesamt für Verkehr hat deshalb eruiert, was die Gründe für die Zunahme der Ereignisse sind – und wie sie minimiert werden können. In der Folge hat der Verband öffentlicher Verkehr eine Präventionskampagne konzipiert, die ab Ende April 2025 schweizweit von mehr als 30 Transportunternehmen im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt wird - darunter von der AAGL.
Die Kampagne fokussiert sich auf zwei wesentliche Ursachen für Unfälle: das Ein- und Aussteigen sowie das Festhalten im Fahrzeug. Rund die Hälfte aller Unfälle in Trams und Bussen ist auf diese beiden Ursachen zurückzuführen. Mit dem richtigen Verhalten können die Fahrgäste also etwa in der Hälfte aller Unfälle in Trams und Bussen selbst zur Vermeidung beitragen. Die Kampagne erklärt einfach und direkt, wie sich Fahrgäste selbst schützen können. Entsprechend lautet die Hauptbotschaft der Kampagne «Sie haben es in der Hand».
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